Triathlon wie früher, Zuschauer hautnah dran, Sommerwetter, perfekt abgesperrte Wettkampfstrecken, anspruchsvolles Terrain, und mittendrin das Soprema Team.
Zum ersten Mal seit über 10 Jahren sind die Athletinnen und Athleten der Quadratestadt wieder gemeinsam, sowohl in der 1. Frauen Liga, bei den Masters und dem Herrenteam der baden-württembergischen ALB-GOLD Triathlon Liga am Start gewesen. Was zu Beginn ein „erst einmal wieder dabei sein“ war, hat sich mittlerweile in ein „mal schauen, wie weit wir nach vorne kommen“ geändert.
Mit dem dritten Platz in der Landesliga Nord erzielte das Herrenteam den ersten Podestplatz in diesem Jahr. Schnellster Mannheimer Athlet war Emil Leibrock mit der schnellsten Laufzeit des Tages. Zusammen im Team mit Henrik Hamm, der Radrekord fuhr und komplettiert mit Robert Kühn der auch noch in die Top25 lief und Yannik Hartmann.
Somit sind die Aufstiegschancen gewahrt beim nächsten entscheidenden Rennen Ende Juni in Erbach bei Ulm.
Nach über einem Jahrzehnt waren die TSV´ler auch wieder mit einem Frauen Team in der 1. Baden-württembergischen Alb Gold Triathlon Liga am Start. Dort überraschte mit einem großartigen Wettkampf auf Gesamtrang 3 Janina Fabriz bei ihrem ersten Liga Start. Auf Gesamtrang 6 überraschte Sibille Abel mit einem sehr beherzten und ausgeglichenen Rennen. Komplettiert wurde das Team von Susanne Schaffner die mit ihrer Erfahrung den hervorragenden vierten Gesamtrang absicherte sowie Triathlon Debütantin Marcie Traub die als vierte Frau das Team komplettierte. Eine großartige Entwicklung die sich neben den großen Ironman, Challenge und Rhein Neckar Cup Events abzeichnet.
Die Senioren des Soprema Teams stellten sich der Herausforderung Masters Liga Ü40. Ralf Wodopia, Winfried Traub, Andreas Efferl, und Frank Uhlmann konnten mit soliden Leistungen überzeugen.
Neben dem sportlichen Erfolg präsentierte sich das Soprema Team geschlossen, mannschaftlich stark und stellte den Teamgedanke in den Vordergrund. Sehr zufrieden und glücklich zeigte sich Timo Bracht, der als sportlicher Leiter Teams vor Ort begleitet und coachte.
Dies macht Hoffnung auf die nächsten Rennen Ende Juni.